Folgen der Pandemie entgegenwirken: junge Menschen stärker in den Fokus nehmen

Über Einschränkungen für Kinder und Jugendliche darf künftig erst zuallerletzt gesprochen werden. Die Landesregierung hatte zwar die außergewöhnlichen Belastungen für junge Menschen von Anfang an im Blick. Die Bedürfnisse junger Menschen müssen in der Abwägung mit den Erfordernissen des Infektionsschutzes künftig aber einen noch höheren Stellenwert einnehmen.

Beteiligung und ein starker Rückhalt in der vom Land vorbildlich unterstützten Jugendarbeit haben sich als wichtige Resilienzfaktoren für viele Jugendliche erwiesen. Zwei Drittel der Jugendlichen haben in der Jugendstudie des Landes „Jugend in Zeiten von Corona“ den deutlichen Wunsch nach mehr Mitsprache geäußert. Für eine bessere Beteiligung von Jugendlichen in den Kommunen arbeiten wir deshalb intensiv an einer Änderung der Gemeindeordnung. Ein weiteres Ziel bleibt für uns GRÜNE das Wählen ab 16. Hier werden wir weiterhin Überzeugungsarbeit bei der CDU-Fraktion leisten, die mit ihrer Blockade der notwendigen Zweidrittelmehrheit im Landtag bisher mehr politische Beteiligung für junge Menschen verhindert.

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Hier könnt Ihr die Große Anfrage „Folgen der Corona-Pandemie für Kinder und Jugendliche in den Blick nehmen – Zukunftsperspektiven bieten“ im Detail nachlesen sowie die Antwort der Landesregierung.


Hier findet Ihr die Zusammenfassung der Ergebnisse mit den GRÜNEN Positionen dazu.